Thomas Junker ist ein leidenschaftlicher Geschichtensammler, Filmemacher und Fotograf, der die Welt in über 40 Filmen festgehalten hat. Nun wird er mit Ihnen in der Vortragsreihe „Thomas Junker unterwegs mit dem ADAC Sachsen“ seine persönlichen Erlebnisse und faszinierenden Geschichten aus 33 Jahren Erfahrungen teilen. Bei seinen Reisen durch über 100 Ländern dokumentiert er das Alltagsleben der Menschen und widmet sich außerdem audiovisuellen Biografien und Zeitzeugenprojekten, um die Herzen und Seelen der Menschen zu porträtiert.
Werden Sie Teil eines besonderen Abends und lernen Thomas Junker persönlich kennen.
Offene Fragerunde und Autogrammstunde im Anschluss
Karten nur im Vorverkauf erhältlich!
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Datum: 20.03.2024
Einlass: ab 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
ROCK IM BRAUCLUB
24.02.24 – Starfucker – A Tribute to THE ROLLING STONES
23.03.24 – Manomore – A Tribute to MANOWAR
20.04.24 – Rebel Monster – A Tribute to VOLBEAT
21.09.24 – AC/CZ – A Tribute to AC/DC
26.10.24 – Engel in Zivil
24.02.24 – Starfucker – A Tribute to THE ROLLING STONES
23.03.24 – Manomore – A Tribute to MANOWAR
20.04.24 – Rebel Monster – A Tribute to VOLBEAT
21.09.24 – AC/CZ – A Tribute to AC/DC
26.10.24 – Engel in Zivil
23.03.24 – Manomore – A Tribute to MANOWAR
20.04.24 – Rebel Monster – A Tribute to VOLBEAT
21.09.24 – AC/CZ – A Tribute to AC/DC
26.10.24 – Engel in Zivil
Spätestens seit der erfolgreichen Kollaboration mit Schiller, und den beiden Hits „Dream Of You“ und „Leben … I Feel You“ ist klar:
Die unverwechselbare Stimme von Peter Heppner veredelt nicht nur melancholische Songs, sondern harmoniert auch ganz hervorragend
im Electro- und Dancepop Gewand. So war es nur eine Frage der Zeit, bis mit „Tanzzwang“ ein eigenes Album in diesem Stil erschien,
nämlich im Doppelpack mit dem aktuellen Album „Confessions & Doubts“.
Und da man tanzbare Sounds am Besten im Club genießt, kommt Peter Heppner gemeinsam mit Produzent und Keyboarder Dirk Riegner
für dieses Projekt am 04.10.2024 in den Brauclub in Chemnitz.
Zu den Gästen des Abends gehören auch zwei lokale DJ ́s,
die den Auftritt von Peter Heppner stimmungsvoll einrahmen werden.
Der „Tanzzwang“ erfasst Dich also schon ab Einlass.
————— FACTS —————
Datum: 04.10.2024
Einlass: 20:00 Uhr mit Beginn des Warm Up DJ
23.03.24 – Manomore – A Tribute to MANOWAR
20.04.24 – Rebel Monster – A Tribute to VOLBEAT
21.09.24 – AC/CZ – A Tribute to AC/DC
26.10.24 – Engel in Zivil
Hitverdächtig – Die Musik-Comedy-Stand-up-Show!
Kann man ernsthaft einen Doktortitel in Popmusik machen? Ja! Und was macht man dann damit? Eine Musik-Comedy-Stand-up-Show.
Dr. Pop ist der Arzt fürs Musikalische. Er therapiert mit Musiksamples und faszinierenden Musikfakten. In seinem Live-Programm „Hitverdächtig“ entschlüsselt Dr. Pop, mit welcher Musik man eine Party, eine Beziehung und auch ein Leben retten kann. Das Publikum bekommt verblüffend komische Antworten auf Fragen wie: Warum beißen sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz, wenn sie Heavy Metal hören? Wieso sitzen heutzutage an einem Hit zehn Leute am Laptop und nicht mehr einer an der Gitarre? Dr. Pop feuert Samples vertrauter und neuer Hits der Musikgeschichte ab – aus dem Hiphop, Rock, Pop, Schlager über die Klassik bis hin zum Jazz. Dr. Pop macht hörbar: zu jeder Lebenssituation gibt es den richtigen Hit.
Hitverdächtig – Die Musik-Comedy-Stand-up-Show für alle, die Musik lieben oder noch damit anfangen wollen.
„Dr. Pop ist der Erfinder des Pop-Kabaretts“ (Kölner Stadtanzeiger)
„Als große Bereicherung des Abends erweist sich erneut Markus Henrik, der als Dr. Pop mittlerweile die größeren Comedy-Säle des Landes füllt. Mithilfe eines geheimnisvollen Schaltkastens voller bunter Knöpfe spielt er kleine Filmchen und Musikschnipsel ein und findet in Gangster-Rapper Capital Bra und Volkslieder-Rocker Andreas Gabalier Opfer, über die es sich genüsslich herziehen lässt.“ (WAZ)
Podcast
Olaf Schubert & Stephan Ludwig
Podcast-Lesung
Schubert erklärt – Ludwig hakt nach: Im Wesentlichen betrachtet Olaf Schubert die Schöpfung als abgeschlossen. Höchste Zeit also, das Ergebnis einer finalen Bewertung zu unterziehen.
Als langjähriger Freund wagt Ludwig den ein oder anderen intimen Blick hinter den Pollunder und hakt als Thrillerautor nicht nur nach, sondern setzt gelegentlich auch zur verbalen Blutgrätsche an.
Frei nach dem Motto: Ein Podcast ist kein Ponyhof.
In seinem Programm „Best of R-zieher“ wechselt er in der Kürze eines Lidschlags von tiefgreifenden Pointen über musikalische Einlagen bis zu leidenschaftlich gespielten und punktgenau karikierten Parodien seiner Mitmenschen.
Yves Macak ist seit über 20 Jahren staatlich geprüfter R-zieher und öffnet für Sie die Tür in die Welt der unbesungen Helden und Heldinnen unserer Zeit, die sich jeden Tag aufs Neue einem Kampf gegen Erdnussallergie, Laktoseintoleranz und den immer größer werdenden Erwartungen der Helikoptereltern stellen müssen.
Mit vollem Stimm- und vor allem Körpereinsatz berichtet er mitreißend und pointiert über den langen Weg vom Menschen zum R-zieher und lässt Sie mit Lachtränen in den Augen hautnah nachereben, wie sich der Berufsalltag in Kitas, Schulen und Jugendfreizeitheimen wirklich anfühlt.
Es erwartet Sie ein „Best of R-zieher“ Programm, das sich gewaschen hat. Yves Macak präsentiert Ihnen einen Abend voller pädagogisch fragwürdiger, visuell allerdings höchst mitreißender Komik und herrlichen musikalischen Einlagen von einem Pädagogen, wie er im selbstgeschöpften und mittels Kartoffeldruck hergestelltem Buche steht.
“Thomas Herrmanns: Yves kann im Comedy Geschäft durchstar- ten. A Star is born!” Berliner Morgenpost
“Yves ist die Wundertüte aus Treptow” Désirée Nick
23.03.24 – Manomore – A Tribute to MANOWAR
20.04.24 – Rebel Monster – A Tribute to VOLBEAT
21.09.24 – AC/CZ – A Tribute to AC/DC
26.10.24 – Engel in Zivil
„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.
Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.
Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.
Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.